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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4946
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Hast du von ... wirklich nicht gehört?

1) mein Unglück
2) meine Unglück
3) meinem Unglück
4) meines Unglücks
2.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man hat keinen Wunsch, etwas zu machen.

B  — Man hat den Wunsch, um Verzeihung zu bitten.

C  — Man muntert einen Kranken auf.

D  — Man wünscht jemandem Vergnügen an einer Tätigkeit.

1  — Ich möchte mich entschuldigen.

2  — Ich habe keine Lust.

3  — Viel Spaß!

4  — Gute Besserung!

1) A3B4C1D2
2) A2B1C3D4
3) A4B1C2D3
4) A2B1C4D3
3.  
i

Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щий во­прос к по­лу­чен­но­му от­ве­ту.

 

...  — Natürlich immer auf dem Markt.

1) Sind Lebensmittel in einem Laden billiger?
2) Wo kaufst du frisches Obst?
3) Wir brauchen doch Brot, wo gehen wir denn hin?
4) Wo hast du dieses frische Obst gekauft?
4.  
i

Wo läuft dein Hund?  — ... läuft im Garten.

1) Es
2) Sie
3) Er
4) Ihr
5) Wir
5.  
i

Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) weil
2) und
3) sondern
4) dann
6.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) echtem
2) echte
3) echter
4) echten
7.  
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Gutes Benehmen erleichtert das ganze Leben

Alles wirkt auf Kinder ein und gibt ihnen ein Beispiel, (1) ... sie sehen täglich, dass gutes Benehmen das ganze Leben erleichtert. Höfliches Benehmen hat immer etwas mit (2) ... Freundlichkeit zu tun. Zur Höflichkeit gehört das abwartende, herzliche Lächeln. Und schon eine Mutter (3) ... instinktiv zurück, wenn ihr das winzige Baby sein (4) ... Lächeln schenkt.

Manieren sind besonders wichtig im Alltag, wenn sich zum Beispiel jemand dafür entschuldigt, dass er einen anderen beim Einstieg in die Straßenbahn ohne Absicht abgedrängt hat. Die Entschuldigung verhindert die Feindseligkeit im Entstehen.

Manieren haben eine Echowirkung. Wenn Familienmitglieder oder Leute auf der Straße oder im Büro höflich und freundlich (5) ..., so reagieren auch sie selber – meistens – freundlich und höflich. Benehmen (6) ... also die Menschen ändern und den Stil oder die Stimmung einer Gruppe beeinflussen. Sicherheit im Benehmen macht die Menschen locker, (7) ... sie genau wissen, dass sie sich korrekt (8) ... So können sie sicherer handeln und sprechen.

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1) lächelst
2) lächeln
3) lächelt
4) lächelten
8.  
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Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) ausgeredet
2) herausgeredet
3) venedet
4) verabredet
9.  
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Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) aufgeklappt
2) umgeklappt
3) geklappt
4) nachgeklappt
10.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) Scheitern
2) Fehler
3) Fehlhaltung
4) Fehltritt
11.  
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Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) Rückschritt
2) Schritt
3) Fortschritt
4) Eilschritt
12.  
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Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) Spaßerei
2) Späßchen
3) Spaß
4) Spaßmacher
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Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) völlig
2) wollig
3) willig
4) gutwillig
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Problemen der deutschen Jugendherbergen.
2) Vom schlechten Ruf der deutschen Jugendherbergen heute.
3) Von Veränderungen an den deutschen Jugendherbergen in der letzten Zeit.
4) Von der Hausordnung in einer Jugendherberge.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Gegenüber einem Hotel hat eine Jugendherberge einen Vorteil, dass ...

1) sie weniger kostet.
2) es dort Internet gibt.
3) es dort Einzelzimmer gibt.
4) sie Schlösser an den Schränken hat.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Zu den Regeln des DJH gehört, dass ...

1) die meisten Gäste in Jugendherbergen junge Touristen sind.
2) nur Mitglieder des Jugendherbergswerks in den Jugendherbergen übernachten können.
3) es Jugendherbergen nur in großen Städten gibt.
4) nur Schulklassen in Jugendherbergen als Gäste aufgenommen werden.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

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Tom Spenke ärgert sich, dass ...

1) in Jugendherbergen Tagungen stattfinden.
2) Jugendherbergen nur Jugendliche aufnehmen wollen.
3) Jugendherbergen finanziell vom Staat unterstützt werden.
4) Jugendherbergen keine Hotels sein wollen.
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Jugendherbergen  — anders als früher

 

I. In den letzten Jahren haben sich viele Jugendherbergen sehr verändert. Die Zimmer sind modern und ähnel Hotelzimmern. Das macht sie bei vielen Menschen beliebt. Es übernachten dort nicht mehr nur Jugendliche.

II. Der Begriff „Herberge" stammt aus dem Althochdeutschen. Übersetzt bedeutet es

„Unterkunft für dasjunge Heer", kurz also eine Unterkunft für Jugendliche. Entstanden ist die erste Jugendherberge in Deutschland im Zuge der Jugendbewegung im Jahr 1911 in Altena. Der Lehrer Richard Schirrmann gründete in seiner Schule eine provisorische Übernachtungsstätte für junge Menschen.

III. Wenn man das Wort „Jugendherberge" hört, so denkt man in erster Linie a Gemeinschaftsduschen, große Schlafsäle und schlechtes Essen. Doch das Aussehen der Jugendherbergen hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Jetzt gibt es dort oft Frühstücksbuffets und Einzelzimmer mit eigener Dusche und separater Toilette. Das Internet ist oft ebenfalls vorhanden. Und trotzdem ist eine Übernachtung in der Jugendherberge günstiger als im Hotel.

IV. Schulklassen sind immer noch die häufigsten Gäste in den Jugendherbergen. Bei ihnen sind meist die Häuser auf dem Land beliebt. In den Städten konzentriert sich das Deutsche Jugendherbergswerk (DJHJ vor allem auf junge Touristen. Auch Familien und Geschäftsleute nutzen Jugendherbergen. Allerdings kann nicht jeder dort einfach übernachten. Dafür muss man Mitglied im Jugendherbergswerk werden.

V. Die Jugendherberge Düsseldorf bietet auch Tagungsräume an. Viele der Tagungsgäste übernachten dann dort. Es gibt 25 Doppelzimmer, die auch als Einzelzimmer gebucht werden können. Bernd Dohn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks sagt,... viele Gäste ein eigenes Zimmer mit Bad erwarten. Das Einzige, das in Düsseldorf noch an eine Jugendherberge erinnert, sind die Schlösser an den Schränken.

VI. Die Jugendherbergen werden staatlich gefördert. Das ärgert Tom Spenke vom Hotel- un Gaststättenverband Nordrhein. Er sagt: „Die Jugendherbergen haben fast Hotelcharakter. Das ist keine faire Konkurrenz.“ Er findet, dass sie sich auf Jugendliche konzentrieren sollten. Beim Deutschen Jugendherbergswerk möchte man sich aber klar vom Hotel abgrenzen. In den Jugendherbergen soll die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Dohn sagt: „Wir wollen kein Hotel sein."

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це V ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) was
3) weil
4) dass
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Marta will heute nicht ins Kino zu gehen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  geschickt

B)  ruhig

C)  rund

D)  sanft

1)  eckig

2)  hart

3)  lebhaft

4)  unbeholfen

21.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

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